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Bodenbeläge für Wohnungen – Mehr als nur Parkett und Laminat

Wohnen bedeutet nicht nur Gemütlichkeit, Wohnen bedeutet auch, die eigenen vier Wände sauber und Instand zu halten. Dementsprechend werden bereits im Zuge der Planung und Einrichtung Themen angesprochen und entschieden, die maßgeblichen Einfluss auf beide Bereiche haben. Speziell die Auswahl der Bodenbeläge steht hierfür stellvertretend: Denn nicht jeder schön anzusehende Bodenbelag ist auch einfach zu reinigen oder zu pflegen. Zudem kommen besondere Ansprüche hinzu, wie etwa Kinder im Haushalt oder diverse Hobbys und Vorlieben der Eigentümer oder Mieter.

Die Anforderungen an einen Wohnungsboden sind also unterschiedlicher Natur, zudem sind nur wenige Wohneinheiten anzutreffen, die durchwegs über einen einzigen Bodenbelag verfügen. Speziell Nassräume wie das Bad sollten in der Regel gefliest werden, ein Teppichboden wäre hier widersinnig. Welche Möglichkeiten haben Sie also, um Ihre Wohnung ideal zu gestalten? Welche Alternativen gibt es zu den Dauerbrennern Parkett und Laminat? Wir stellen Ihnen einige verschiedene Bodenbeläge vor und besprechen die jeweiligen Vor- und Nachteile.

Klassische Bodenbeläge

Parkett

Eine der beliebtesten Bodenarten ist natürlich der Parkett. Dieser Holzboden bietet eine Reihe von Vorteilen, wie etwa Langlebigkeit, gute Wärmeeigenschaften und unzählige Gestaltungsmöglichkeiten. Der Parkettboden ist in den unterschiedlichsten Farben erhältlich und kann zudem mehrfach geschliffen und gepflegt werden. Diese Bodenart aus Holz ist darüber hinaus durchaus für Fußbodenheizungen geeignet und verbessert, da er feuchteregulierend wirkt, das Raumklima.

Probleme entstehen nur bei schlechter Pflege oder fehlerhafter Bodenverlegung, Riss- und Fugenbildungen sollten sofort behandelt werden. Sofern Sie Ihren Parkett selber verlegen, ist dies mit aller Sorgfalt zu erledigen.

Tipp: Unter http://www.selbst.de/…bodenbelaege-fuer-die-fussbodenheizung entdecken Sie einen Ratgeber zum Thema Bodenbeläge für Fußbodenheizungen!

Laminat

Die etwas günstigere Alternative ist der Laminatboden. Dieser eignet sich aufgrund seiner Eigenschaften besonders gut für Kinderzimmer bzw. generell für Wohnräume, in denen sehr viel gearbeitet oder gespielt wird. Zu den positiven Eigenschaften zählen:

  • Pflegeleicht – feucht wischen ist häufig ausreichend
  • Große Auswahl, von Marmor- bis Parkettimitaten ist Alles möglich
  • Für Fußbodenheizung geeignet
  • Rutsch- und Stoßfest
  • Klicklaminat können Sie einfach selber verlegen

Da der Laminat unter Umständen Trittgeräusche verursachen und wiedergeben kann, sollte dieser über eine Schalldämmung verfügen. Trotz aller Robustheit sollten Sie aber auch dafür sorgen, dass Steinchen und grober Schmutz nicht auf den Boden gelangen – so können unter Umständen unschöne Kratzer entstehen.

Tipp: Alternativ, sofern vorhanden, kann der Laminatboden auch problemlos über einen Teppichboden verlegt werden – somit sparen Sie sich die Schalldämmung!

Fliesen

In kaum einer Wohnung dürfen Fliesen fehlen, in der Regel treffen Sie diese in Bad, WC und Küche an. Überall dort, wo mit vermehrter Feuchtigkeitsbildung zu rechnen ist, sind diese auch als Bodenbeläge gefragt. Mittlerweile werden Fliesen aber nicht nur in Feucht- und Nassräumen verwendet. Die Produktvielfalt in Form, Farben und Musterung sorgt auch für Fliesenböden im Flurbereich, in Wohnräumen und ab und an auch in Schlafzimmern.

So werden auch Fliesen in Holzplattenform und Größe verkauft, die man natürlich auch im Badezimmer verwenden kann.

Mehr dazu in unserem Ratgeber Welche Fliesentypen gibt es?.

Bewährt und beliebt

Teppichboden

Der Teppichboden ist immer noch beliebt, auch wenn dieser gefühlt, gleich wie Tapeten, ein Relikt der 70er und 80er Jahre sein mag. Dieser wird auch heute noch gerne in Kinderzimmern verlegt, ab und an findet dieser auch in andere Räumlichkeiten Einzug. Für den Teppichboden spricht:

  • Schall- und lärmdämpfend
  • Fußwarm
  • Rutschfest
  • Weiches Lauf-, Sitz- und Liegegefühl
  • Große Gestaltungsvielfalt

Dagegen sprechen vor allem die folgenden Punkte:

  • Hausstaub- und Milbenallergie
  • Pflegeintensiv und aufwendig zu reinigen
  • Empfindliches Material, vor allem gegenüber Flüssigkeiten
  • In Kombination mit Fußbodenheizung unter Umständen problematisch

Linoleum

Das wir heute auf Linoleumböden wandeln, verdanken wir einer zufälligen Entdeckung. Hierbei handelt es sich grob formuliert um oxidiertes Leinöl, also um ein reines Naturprodukt. Heute können Bodenbeläge aus Linoleum in vielerlei Hinsicht überzeugen, etwa aufgrund ihrer Robustheit, des angenehmen Laufgefühls, der pflegeleichten Handhabe und der großen Auswahl.

Verlegt wird diese Bodenart unter anderem auch als einfaches Klick- oder Rollsystem. Linoleum ist zudem hygienisch, antibakteriell und antistatisch.

Allerdings wirkt Linoleum für viele auch wie Kunststoff und hat eine eher klinische Anmutung.

Alternative Bodenbeläge

Neben diesen eher häufig anzutreffenden Bodenbelägen, die auch aktuell in privaten Wohnungen bevorzugt verlegt werden, gibt es natürlich noch eine Reihe anderer Angebote, die eher als Auslaufmodell, als Randerscheinung oder Alternativen ihr Dasein fristen. Einige dieser Böden sind eher für Häuser geeignet und lassen sich in Wohnungen nur schwer umsetzen, hierzu müsste bereits in der Bauplanungsphase ein entsprechender Vorschlag eingebracht und diskutiert werden.

Die Alternativen:

  • PVC-Böden
  • Estrich (speziell Fließ-Estrich mit Kunstharz)
  • Korkböden
  • Dielen (Holz)
  • Holzfliesen

Als Bodenauflagen bieten sich ferner Teppiche, Felle oder Teppichfliesen an.

Tipp: Eine hervorragende Übersicht zu den verschiedensten Bodenbelägen könne Sie auch unter http://www.schoener-wohnen.de/…bodenbelag abrufen!

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