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Zirbenholz Studien: Wissenschaftliche Untersuchungen der Wirkung von Zirbenholz auf den menschlichen Organismus

Die Wahl der Rohstoffe des Mobiliars beeinflusst unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden. Das konnte in einer Studie nachgewiesen werden.

Zwei Studien belegen positive Auswirkungen

Bereits zwei Mal konnten die positiven Wirkung von Zirbenholz nachgewiesen werden. Das Johanneum Research in Graz (Institut für Nichtinvasive Diagnostik) kam in seinem Endbericht vom Oktober 2003 auf das Ergebnis, dass das gewählte Einrichtungsmaterial einen „wesentlichen Einfluss auf die Belastungs- und Erholungsfähigkeit des Menschen hat“. In einem Zimmer, das vollständig mit Zirbenholz ausgestattet ist, kann der Körper auf wesentlich ökonomischere Art und Weise körperliche Leistung erbringen, und zeigt einen schnelleren Erholungsprozess, als in einem vergleichbaren Raum, der mit anderen Materialien ausgestattet wurde. All diese Ergebnisse werden im Endbericht direkt mit der Verringerung der Herzrate in Zusammenhang gebracht. Um sich die günstige Auswirkung einer niedrigen Herzrate vor Augen führen, müssen wir nur an die langlebige Schildkröte denken, die eine besonders niedrige Herzrate aufweist. Ebenfalls Erwähnung in der Studie mit dem Titel „Auswirkungen von Zirbenholz als Einrichtungsmaterial auf Kreislauf, Schlaf, Befinden und vegetative Regulation“ unter der Leitung von Univ. Prof. Dr. Maximilian Moser findet das Allgemeinbefinden, das durch den Aufenthalt in einem mit Zirbenholz ausgestatteten Zimmer statistisch nachweisbar positive Auswirkungen auf den Menschen hat. Mit welchen Methoden und Messgeräten die Studie durchgeführt wurde, kann auf der offiziellen Seite des Landes Tirol (1) nachgelesen werden.

In einer weiteren Studie, die von der Universität Salzburg durchgeführt wurde, konnte ermittelt werden, dass die Zirbe aufgrund des im Holz hochkonzentriert enthaltenen Stoffes Pinosylvin die stärkste antibakterielle Wirkung besitzt. Getestet wurde die Belastung mit dem Bakterium E. coli, welche tatsächlich bei 0 lag, während der Erreger bei anderen getesteten heimischen Holzarten eine Belastung von bis zu 80 % aufwies. Das Pinosylvin dürfte auch der Grund dafür sein, dass Motten und Schaben mit Zirbenholz ausgestatteten Räumen fernbleiben.

Die Sache mit der wissenschaftlichen Evidenz

Auf vielen Seiten können Artikel gefunden werden, welche die Evidenz der Studien, vorwiegend der Studie des Johanneum Research, infrage stellen. In den meisten Fällen werden den Verantwortlichen Mängel bei der Durchführung vorgeworfen. Kein einziger Artikel beschäftigt sich tatsächlich mit der vom Johanneum Research veröffentlichten Vorgehensweise und den daraus abgeleiteten Parametern, sondern gibt sie nur vereinfacht wieder. Zu Recht wirft das die Frage auf, wie vertrauenswürdig eigentlich die kritischen Stimmen sind.

INFO: Die Evidenz einer Studie wird in verschiedene Klassen oder Grade eingeteilt. Eine der höchsten Stufen wissenschaftlicher Evidenz erhält eine Studie dann, wenn sie von einer angesehenen Autorität durchgeführt wurde.

  • https://www.tirol.gv.at/fileadmin/themen/umwelt/wald/waldwirtschaft/downloads/zirbehandout-1.pdf

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