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Kredit-Score: Wie verbesserst du deinen Wert 

american express, cards, credit, international, master card, money, visa, american express, american express, credit, credit, credit, credit, money, visa, visa, visa, visa, visaDu willst einen Kredit aufnehmen, ein Handy auf Raten kaufen oder eine Wohnung mieten, aber du hast denn keinen großen Azurslot Gewinn gemacht. Jetzt geht es um deinen Kredit-Score. Aber was steckt eigentlich dahinter? Warum hat diese Zahl so viel Macht? Und was kannst du tun, wenn dein Score schlechter aussieht, als er sollte?

In diesem Artikel erklären wir dir einfach und klar, wie dein Score entsteht, warum er manchmal falsch wirkt – und welche Schritte wirklich helfen, ihn zu verbessern.

Was ist ein Kredit-Score?

Ein Kredit-Score ist eine Zahl. Meist liegt sie zwischen 0 und 100 % oder – je nach Auskunftei – zwischen 300 und 850 Punkten. Sie zeigt an, wie wahrscheinlich es ist, dass du deine Rechnungen und Kredite pünktlich bezahlst.

Je höher der Wert, desto besser. Für Banken, Vermieter oder Mobilfunkanbieter ist das eine Entscheidungshilfe. Ein guter Score öffnet dir Türen. Ein schlechter kann dich ausbremsen – selbst wenn du eigentlich zahlungsfähig bist.

Diese Daten fließen in deinen Score ein

Die genaue Berechnungsformel ist geheim. Aber es ist bekannt, welche Arten von Informationen Einfluss haben:

  • Zahlungsverhalten: Hast du Rechnungen oder Kredite zu spät bezahlt? Gab es Mahnungen, Inkasso oder sogar Vollstreckungen?
  • Verträge: Wie viele Kredite oder Ratenkäufe hast du abgeschlossen? Je mehr laufende Verpflichtungen, desto riskanter wirkst du.
  • Anfragen: Wie oft wurde zuletzt deine Bonität geprüft? Viele Anfragen in kurzer Zeit können deinen Score belasten.
  • Wohnort: Ja, auch dein Wohnort spielt mit rein – statistisch gesehen.
  • Bankverbindungen und Mobilfunkverträge: Auch hier zählt: Wie viele hast du? Wie lange bestehen sie?

Was nicht zählt: dein Einkommen, dein Beruf oder dein Bildungsstand. Zumindest offiziell.

Warum dein Score schlechter ist, als du denkst

Viele Menschen sind überrascht, wenn sie ihren Score das erste Mal sehen. Denn selbst wer immer alles bezahlt hat, kann plötzlich schlecht dastehen.

Mögliche Gründe:

  • Veraltete Daten: Alte, längst erledigte Einträge bleiben oft zu lange gespeichert.
  • Fehler: Es passiert öfter, als man denkt – eine Verwechslung beim Namen, eine falsch gemeldete Zahlung, ein veralteter Wohnsitz.
  • Viele Kleinkredite: Auch wenn du alles pünktlich zahlst, wirkt es für den Algorithmus wie ein Risiko.
  • Mehrere Anfragen: Wenn du dich bei mehreren Banken gleichzeitig nach Kreditkonditionen erkundigst, wertet das der Algorithmus oft negativ.

So verbesserst du deinen Score

Es gibt kein Wundermittel. Aber mit Konsequenz und einem klaren Plan kannst du viel erreichen.

  1. Zahlungen pünktlich leisten: Schon eine vergessene Handyrechnung kann negativ auffallen. Nutze Daueraufträge, Erinnerungen oder Apps, damit dir nichts durchrutscht.
  2. Alte Verträge kündigen: Hast du noch uralte Bankkonten, die du nicht nutzt? Oder fünf Mobilfunkverträge auf deinen Namen? Unnötige Verträge wirken unübersichtlich – kündige, was du nicht brauchst.
  3. Fehler korrigieren lassen: Hast du etwas Falsches in deiner Auskunft entdeckt? Dann wende dich direkt an die Auskunftei. Sie sind verpflichtet, fehlerhafte Einträge zu löschen oder zu korrigieren. Das dauert manchmal, aber es lohnt sich.
  4. Kreditanfragen vermeiden – Konditionsanfragen nutzen: Wenn du Konditionen vergleichst, achte darauf, dass es Konditionsanfragen sind – nicht Kreditanfragen. Letztere belasten deinen Score. Erkundige dich im Vorfeld bei der Bank.
  5. Nicht zu viele Verträge auf einmal abschließen: Wenn du z. B. gleichzeitig einen neuen Handyvertrag, einen Ratenkauf und einen Kredit abschließt, wirkt das wie ein erhöhtes Risiko. Verteile solche Dinge besser über die Zeit.
  6. Den Wohnsitz stabil halten: Ständige Umzüge können sich negativ auswirken. Wer lange an einer Adresse wohnt, gilt als „verlässlicher“. Natürlich sollst du nicht deinetwegen sitzen bleiben – aber es erklärt manche Bewertungen.

Vorsicht vor Mythen

Im Netz kursieren viele Tipps, die nichts bringen – oder sogar schaden. Hier ein paar Beispiele:

  • „Ein Kredit verbessert den Score“ – nicht automatisch. Erst wenn du ihn regelmäßig und pünktlich abzahlst, kann sich das positiv auswirken. Aber zu viele Kredite sind negativ.
  • „Man sollte keine Kreditkarte haben“ – falsch. Eine vernünftig genutzte Kreditkarte kann den Score sogar verbessern, weil sie zeigt, dass du Verantwortung übernimmst.
  • „Wenn ich Schulden bezahle, ist alles sofort gut“ – leider nein. Selbst nach Begleichung bleibt der negative Eintrag oft noch ein bis drei Jahre bestehen.

Was tun, wenn der Score trotzdem schlecht bleibt?

Manchmal brauchst du Geduld. Ein schlechter Score wird nicht über Nacht gut. Wichtig ist, dass du alles tust, was du beeinflussen kannst.

Manche Anbieter (z. B. kleinere Banken oder Genossenschaftsbanken) entscheiden übrigens nicht nur nach Score, sondern auch nach persönlichem Gespräch oder individuellen Unterlagen. Es lohnt sich also, den Dialog zu suchen.

Außerdem kannst du deine Einnahmen, dein Arbeitsverhältnis oder dein Haushaltsbudget in Bewerbungen und Anfragen transparent machen – das wirkt oft besser als ein anonymer Scorewert.

Und ja, warte nicht, bis du abgelehnt wirst. Hol dir regelmäßig deine Auskunft, korrigiere Fehler, zahle pünktlich.

 

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