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Stromkosten im Haushalt senken – Photovoltaik hilft

Die jährliche Stromrechnung landet im virtuellen oder analogen Briefkasten. Die Stimmung sinkt. Hohe Energiekosten halten Österreich seit 2020 fest im Griff. Damit sich Ihr Rechnungsbetrag verringert, heißt es: Stromsparen. Eine Photovoltaikanlage auf dem Dach hilft Ihnen dabei.

Warum Photovoltaik die Stromrechnung senkt

Eine Photovoltaikanlage auf dem Dach installieren und sparen – wie passt das zusammen? Schauen Sie sich Photovoltaik-Kosten an, starten diese schließlich bei rund 9.000 Euro. Dafür bekommen Sie eine kleine Anlage für einen Ein- bis Zweipersonenhaushalt. Brauchen Sie ein größeres Modell, landen die Kosten schnell im fünfstelligen Bereich.

Eine PV-Anlage schröpft Ihre Haushaltskasse auf den ersten Blick kräftig. Dennoch bietet sie Sparpotenzial – langfristig. Setzen Sie auf Photovoltaik, stammt ein großer Teil Ihres Stroms nicht von Ihrem Stromanbieter. Stattdessen benutzen Sie Sonnenenergie.

Damit decken Sie ein Drittel Ihres jährlichen Stromverbrauchs. Ihre Stromrechnung senkt sich um rund 30 Prozent.

Wie macht eine PV-Anlage aus Sonnenlicht Strom?

Mit einer Photovoltaikanlage auf dem Dach schaffen Sie sich einen umweltfreundlichen Energielieferanten an. Damit sie Strom erzeugt, braucht sie Sonnenlicht. Davon am besten eine ganze Menge. Auf einem Dach, das direkt nach Süden zeigt, profitieren Sie von einem hohen Energieertrag.

Achten Sie darauf, dass die Solarmodule – das Herzstück der PV-Anlage – im 30-Grad-Winkel stehen. Dadurch erreicht die Anlage ihren Maximalertrag.

Die Sonnenstrahlen treffen auf die zahlreichen Solarzellen in den Solarmodulen. Die Elektronen, die sich darin befinden, geraten in Schwingung. Gleichstrom entsteht. Mit diesem können Ihre elektrischen Geräte jedoch nichts anfangen. Daher gehört ein Wechselrichter zur Standardausstattung einer Photovoltaikanlage. Er wandelt den Gleichstrom in Wechselstrom um.

Wann brauchen Sie eine PV-Anlage mit Speicher?

Eine Photovoltaikanlage auf dem Dach wandelt Sonnenlicht in Echtzeit in Energie um. Knallt an einem sonnigen Nachmittag das Licht auf die Solarmodule, entsteht daraus direkt Sonnenstrom. Dieser versorgt die elektrischen Geräte, die Sie zu diesem Zeitpunkt einschalten:

  • die Waschmaschine oder den Trockner, wenn Sie gerade die Wäsche erledigen
  • den Fernseher, wenn Sie bei Ihrer Lieblingsserie entspannen
  • den Laptop, wenn Sie im Internet surfen

Schlucken Ihre Elektrogeräte weniger Strom als die Photovoltaikanlage produziert, geht der Überschuss ins öffentliche Stromnetz.

Möchten Sie den Sonnenstrom lieber aufbewahren, um ihn nachts zu nutzen, heißt das Zauberwort „Batteriespeicher“. Er fängt so viel Sonnenenergie auf, wie in die Speicherzellen passt. Die elektrische Energie wandelt er in chemische um. Die Rücktransformation findet erst statt, wenn Sie in sonnenlosen Augenblicken Strom brauchen.

Eine Photovoltaikanlage mit Speicher kommt für umweltbewusste Haushalte infrage, die auch nachts auf Sonnenenergie setzen. Ebenfalls, wenn Ihr Strombedarf insbesondere in der Nacht hoch ausfällt.

Mit diesen Photovoltaik-Kosten sollten Sie rechnen

Ein Batteriespeicher steigert den Nutzen einer PV-Anlage. Gleichzeitig jedoch deren Kosten. Im Schnitt geben Sie für ihn 10.000 Euro aus. Dafür decken die mit ihm ausgestatteten Photovoltaikanlagen zwei Drittel Ihres jährlichen Stromverbrauchs.

Leben in Ihrem Haushalt maximal zwei Personen, nutzen Sie eine Drei-Kilowattpeak-PV-Anlage. Für die Variante ohne Zubehör bezahlen Sie 9.000 Euro. Der Speicher kostet Sie 11.000 Euro mehr.

Sind Sie zu dritt, kommt eine PV-Anlage mit fünf Kilowattpeak infrage. Planen Sie dafür um die 12.000 Euro ein. Wünschen Sie sich ein Modell mit „Energiespeicherfunktion“, nehmen Sie 24.000 Euro zur Hand.

Für Familien oder WGs mit vier Personen bieten sich Photovoltaikanlagen an, die bis zu acht Kilowatt an Leistung erbringen. Die Preisrange startet bei 17.000 Euro. Gehört zu Ihrer Anlage ein Speicher, legen Sie rund 27.000 Euro zur Seite.

Eine große Photovoltaikanlage auf dem Dach benötigen Sie, wenn Ihr Haushalt mehr als fünf Personen umfasst. Auch auf einem Mehrfamilienhaus kommen die Modelle mit zehn Kilowatt im Peak zum Einsatz. Rechnen Sie mit Kosten bis 20.000 Euro, wenn Sie auf den Batteriespeicher verzichten. Legen Sie auf ihn Wert, investieren Sie bis zu 31.000 Euro.

Fazit: PV-Anlagen decken bis zu zwei Drittel Ihres Stromverbrauchs

Sagen Sie „Ja“ zu einer Photovoltaikanlage auf dem Dach, sagen Sie hohen Stromkosten gleichzeitig den Kampf an. Die PV-Anlage ersetzt ein Drittel Ihres Stromverbrauchs durch Sonnenstrom. Kaufen Sie einen Batteriespeicher dazu, decken Sie das Doppelte Ihres Energiebedarfs ab.

 

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