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Baufinanzierung in Deutschland: Das müssen Sie beachten

Rund 18.000 Österreicher wandern jedes Jahr nach Deutschland aus. Oft gehört dazu auch der Kauf eines neuen Eigenheimes. Deshalb haben wir hier die wichtigsten Tipps zu einer Baufinanzierung in Deutschland zusammengefasst.

Wer bauen möchte, kann in Deutschland im Zuge einer Baufinanzierung eine staatliche Förderung erhalten. Verbraucher sollten einige Punkte beachten, um das optimale aus dieser staatlichen Förderung für sich herauszuholen.

Im Jahr 2016 hat die KfW, die deutsche Kreditanstalt für Wiederaufbau, die unter Aufsicht des deutschen Finanzministeriums steht, 16 Milliarden Euro mehr ausgezahlt als im vergangenen Jahr. Mit dieser Subventionen sollen Verbraucher darin unterstützt werden, Immobilien zu bauen, zu kaufen oder beispielsweise nach dem Energiesparverordnungen aufzurüsten – gerade letzteres war im vergangenen Jahr ein großes Thema für die KfW, wenn es um die finanzielle Förderung ging. Neben finanziellen Zuschüssen vergibt die KfW auch Kredite mit sehr niedrigen Zinsen, um Interessierten den Hausbau zu erleichtern. Auch wer aus Altersgründen eine Immobilie umbauen will, kann einen Kredit der KfW beantragen.

Rechtzeitig die Baufinanzierung beantragen

Für was auch immer die staatliche Hausbauförderung im Detail genutzt werden soll, Verbraucher sollten sich rechtzeitig darum bemühen. Oft ist die Beantragung mit einer Reihe von bürokratischen Hindernissen verknüpft – sie setzt damit die Bereitschaft voraus, etwas Papierarbeit abzuschließen und ein wenig Zeit zu investieren. Beginnen Sie also rechtzeitig mit der Informationsbeschaffung über staatliche Förderungen im Bereich der Baufinanzierung. Eine Wohnungsbauprämie oder eine Arbeitnehmersparzulage stellen dabei staatliche Fördermöglichkeiten dar, die jedoch aktiv beansprucht werden müssen.

Doch die Politik ist mit dem derzeitigen Förderungsprogramm nicht völlig glücklich. Derzeit fordern in Deutschland einige Gruppen eine bessere staatliche Förderung insbesondere für einkommensschwache Haushalte. Nur 45 Prozent der Menschen besitzen dort ein Eigenheim, was im internationalen Vergleich eher wenig ist. Baufinanzierungen sollen es zukünftig mehr Menschen ermöglichen, den Traum vom Eigenheim zu erfüllen. Insbesondere die junge Generation müsse staatlich mehr gefördert werden, damit auch diese Generation Wohneigentum erwerben kann.

Zukünftig soll sich also einiges ändern, doch auch derzeit sind staatliche Subventionen durchaus vorgesehen. Verschiedene Anbieter beraten ihre Kunden auch über eine staatliche Baufinanzierung und integrieren dieses Subventionsprogramm in ihre Tarife.

Familien können durch das Wohnraumförderungsgesetz unterstützt werden

Bereits jetzt können sich einkommensschwache Familien durch das sogenannte Wohnraumförderungsgesetz unterstützen lassen. Staatliche Subventionen bestehen im Zuge dieser Förderungsmaßnahme aus verbilligtem Bauland oder aber aus finanziellen Zuschüssen. Auch wer bereits eine Immobilie besitzt, aber diese erweitern möchte, kann mit einer entsprechenden Subvention durch den Staat unterstützt werden. Hierbei gelten allerdings bestimmte Einkommensgrenzen.

Einkommensgrenzen beachten

Das Jahreseinkommen (Brutto) eines Zweipersonenhaushalts darf 40.712 Euro im Jahr nicht überschreiten (mehr Informationen unter: https://www.nrwbank.de/einkommensgrenzen), jedes weitere Mitglied des Haushalts zieht einen Freibetrag von 4100 Euro nach sich, so dass bei einem größeren Haushalt auch bei einem höheren Einkommen die Wohnraumförderung beantragt werden kann. Gehören zum Haushalt Kinder, so erhöht jedes Kind den Freibetrag um weitere 500 Euro. Steuerfreie Einnahmen wie beispielsweise das Kindergeld werden nicht auf das Jahreseinkommen berechnet. Dies gilt beispielsweise auch für das Erziehungsgeld oder Kranken- oder Unfallgeld. Zu beachten ist, dass die einzelnen Bundesländer gegebenenfalls abweichende Einkommensgrenzen festgelegt haben und dass auch ein Mindesteinkommen erreicht werden muss, um eine Förderung zu beantragen. Wenn nämlich nach dem Abbezahlen der fälligen Kredite nichts mehr zum Leben übrig bleibt, ist eine Baufinanzierung nicht sinnvoll.

Generell gilt bei der Beantragung von Förderungen: Potentielle Antragsteller sollten sehr zeitig damit beginnen, die notwendigen Dokumente zusammenzustellen und sich gemäß ihrer persönlichen Situation beraten lassen. Zudem sollte vor dem Baubeginn ein gewisses Eigenkapital bereits zur Verfügung stehen, um die Finanzierung stemmen zu können. Wer handwerklich begabt ist, kann übrigens seine Mitarbeit auf der Baustelle als Eigenkapital anrechnen lassen, wenn es um die Beantragung von Fördersummen geht.

Kreditsumme mit dem eigenen Budget abgleichen

Soll im Zuge einer Baufinanzierung ein Kredit aufgenommen werden, so sollten Interessierte sich rechtzeitig einen genauen Eindruck über ihre finanzielle Lage verschaffen – alle Einnahmen und Ausgaben des Haushalts müssen dabei berücksichtigt werden, um festzustellen, wie viel Geld monatlich zum Abbezahlen eines Kredits zur Verfügung steht und welche Immobilie man sich leisten kann.

Damit einher geht auch die Bestimmung, welche Höhe die Kreditsumme haben soll. Ein Anteil von 25 Prozent an der Kreditsumme sollte als Startkapital bereits ohne Kredit als Eigenkapital zur Verfügung stehen, raten Experten. Die Erarbeitung eines Finanzierungsplans ist bei einer Baufinanzierung sinnvoll, geht es immerhin um enorm hohe Summen und für die meisten Menschen um die höchste Ausgabe in ihrem Leben.

Suche nach einer passenden Immobilie kann Monate andauern

Sind diese finanziellen Rahmenbedingungen geklärt, geht es an die Suche nach einer passenden Immobilie. Selbstredend müssen Sie für diesen Punkt eine längere Zeit einplanen, denn oft finden Interessierte erst nach einigen Monaten eine passende Immobilie. Bei der Suche nach einer geeigneten Immobilie oder nach einem geeigneten Grundstück kann nicht nur die Internetrecherche hilfreich sein; in gewissen Regionen finden Interessierte nur durch einen Makler ein geeignetes Objekt.

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