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Die richtigen Dachplatten für Ihre Terrasse

Wer eine Terrasse sein Eigen nennt, verbringt zweifelsohne gern und viel Zeit auf ihr. Ist sie doch genau der richtige Ort, um nach einem anstrengenden Arbeitstag zu entspannen oder um an warmen Tagen einfach mal die Seele baumeln zu lassen. Neben der richtigen Bepflanzung und praktischen und gemütlichen Möbelstücken, wird die eigene Terrasse aber erst zur echten Wohlfühloase, wenn sie außerdem mit einem hübschen Dach ausgestattet wird.

Hier hat der Terrassenbesitzer jedoch die Qual der Wahl. Gibt es doch mehrere Möglichkeiten und vor allem verschiedene Materialien, aus welchen Dachplatten für die Terrasse bestehen können. Durchgesetzt haben sich drei wesentliche Arten. Neben den äußerst beliebten Platten aus Glas, werden auch die Varianten aus Kunststoff immer beliebter. Alle Optionen bringen ihre Vorteile mit.

Stegplatten für die Terrassenüberdachung: das zeichnet sie aus

Inhalt

  • 1 Stegplatten für die Terrassenüberdachung: das zeichnet sie aus
  • 2 Die Terrasse mit Massivplatten eindecken
  • 3 Dachplatten aus Glas: Die edle Variante
  • 4 Ein kurzes Fazit

Stegplatten werden häufig als Terrassenüberdachung gewählt, weil sie vor allem durch zwei Vorteile auffallen. Sie weisen zum einen ein hohes Maß an Transparenz auf, zum anderen sind sie deutlich günstiger zu erstehen als die Varianten aus Glas. Ein weiterer Vorteil von Stegplatten ist ihre einfache Handhabung. Sie bringen nicht viel Gewicht mit und sind einfach zu montieren, sodass auch ein Laie seine Terrasse mit einem schönen Dach eigenständig versehen kann.

Stegplatten für die Terrasse können entweder aus Acrylglas oder aus dem Kunststoff Polykarbonat bestehen. Ihren Namen haben diese Dachplatten aufgrund ihrer Konstruktion. Es handelt sich dabei um zwei robuste Materialschichten, welche durch Stege miteinander verbunden sind. Zwischen den beiden Materialschichten entstehen Hohlkammern, welche gleich zwei positive Eigenschaften mitbringen. Zum einen verleihen sie der gesamten Konstruktion viel Stabilität, zum anderen fungieren sie durch die sich in den Kammern sammelnde Luft auch als Wärmedämmung. Die Terrasse ist dann auch in den kühleren Jahreszeiten der richtige Platz, um einmal abzuschalten.

Die Terrasse mit Massivplatten eindecken

Eine zweite Möglichkeit, ein Dach über der Terrasse zu schaffen, sind die sogenannten Massivplatten. Diese Platten sind in ihrer Beschaffenheit Glas zwar sehr ähnlich, bestehen jedoch aus transparentem Kunststoff. Massivplatten lassen sich ebenso, wie die zuvor vorgestellten Stegplatten aufgrund ihres leichten Materials einfach verlegen.

Des Weiteren zeichnet sich der Kunststoff vor allem dadurch aus, dass er sehr robust ist und somit Wind und Wetter trotzen kann. Massivplatten bestehen ebenfalls meistens entweder aus Akrylglas oder Polykarbonat. Die Investition in Massivplatten für die Terrassenüberdachung sei vor allem allen empfohlen, die in Regionen leben, in denen es häufig zu Wetterkapriolen kommt. Da sich Massivplatten vor allem durch ihre Robustheit auszeichnen, können ihnen auch größere Hagelkörner nichts anhaben.

Dachplatten aus Glas: Die edle Variante

Wem es bei seiner Terrassenüberdachung vor allem um Transparenz und um ein ansprechendes elegantes Aussehen geht, der wird sich vermutlich für die etwas teureren Dachplatten aus Glas entscheiden. Da es allerdings auch auf einer mit Glas überdachten Terrasse nicht zu unnötigen und mitunter gefährlichen Beschädigungen kommen sollte, bestehen diese Dachplatten natürlich nicht aus gewöhnlichem Fensterglas. Es handelt sich vielmehr um das besonders stabile VGS, da sogenannte Verbundsicherheitsglas. Dachplatten aus VSG-Glas sind sehr stabil. Dies hängt mit ihrer Konstruktion zusammen. Zwischen zwei Glasplatten, wird beim Bau eine dünne, aber dennoch zähe Kunststofffolie eingearbeitet. Diese Folie ist für das Auge nahezu unsichtbar. Einzig und allein am leichten Blaustich, den Verbundsicherheitsglas mitbringt, lässt sich die besondere Konstruktion erkennen. Sollte es doch einmal zu einer Beschädigung des Terrassendachs kommen, verbleiben eventuelle Glassplitter an der Folie und Schnittverletzungen können ausgeschlossen werden. Wer es besonders lichtdurchlässig mag, findet Dachplatten aus Glas auch in einem opalfarbenen Farbton. Dieser sieht nach Milchglas aus, versorgt die Terrasse aber mit viel hellem Licht, ohne dabei die Privatsphäre zu beeinträchtigen.

Ein kurzes Fazit

Bei der Wahl der geeigneten Dachplatte für den kleineren Geldbeutel sind Stegplatten zu empfehlen. Sie sind einfach zu montieren, sind stabil und kosten nicht so viel. Massivplatten sollte kaufen, wer sein Terrassendach in besonderem Maße vor Wind und Wetter schützen möchte oder muss. Auch diese Kunststoffplatten sind einfach in ihrer Handhabung und besonders bruchsicher. Elegant, aber auch etwas teurer wird das Terrassendach mit Dachplatten aus Verbundsicherheitsglas, welches durch eine starke Lichtdurchlässigkeit sowie einem hohen Maß an Sicherheit zu überzeugen weiß.

 

 

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