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Smart Home Lösungen für ein sicheres und komfortables Zuhause

Die Zukunft ist längst im Heute angekommen. Das zeigt sich durch die Smartphones in unseren Taschen aber zunehmend auch durch smartes Wohnen in unserem Alltag. Zahlreiche neue Lösungsansätze erleichtern unser tägliches Leben, erhöhen den Komfort und sorgen sogar für Kosteneinsparungen. All diese Vorteile multiplizieren sich sogar noch durch die zunehmende Vernetzung der einzelnen SmartHome Lösungen. Ein kluger Mensch kennt schließlich die Weisheit von Aristoteles: „Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile!“

Wie verändert das Smart Home unser Leben?

Inhalt

  • 1 Wie verändert das Smart Home unser Leben?
  • 2 Wie wird unsere Sicherheit erhöhrt und Risiken minimiert?
  • 3 Wie erhöht das Smart Home unseren Komfort?
  • 4 Wie unseres Lebens erleichtert?
  • 5 Wie verringern diese Lösungen die Kosten?

Eigentlich schleichen sich viele dieser Anwendungen, Programme und Geräte ganz langsam in unser Leben ein, sodass wir sie für selbstverständlich erachten, bevor wir wirklich darüber nachzudenken beginnen. Unser Zuhause wird fast schon von alleine smart. Deshalb sollten wir eingangs einen Schritt zurück machen und einmal einen Blick auf die zahlreichen Veränderungen werfen, die unser Wohnerlebnis stark verbessern:

  • Unsere Sicherheit wird erhöht
  • Diverse Risiken werden verringert
  • Unser Umfeld passt sich zunehmend unseren Gewohnheiten an
  • Unser alltäglicher Komfort wird erhöht
  • Wir müssen an weniger tägliche Handgriffe denken
  • Die Steuerung unseres Lebens wird vereinfacht
  • Unser Lebensstil wird gesünder
  • Die Energiekosten werden reduziert
  • Wir können unser Leben objektiv analysieren
  • Wir können einfacher unseren Freunden und unserer Familie über unser Leben berichten

Doch wie schaffen es die smarten neuen Lösungen unser Leben derart nachdrücklich umzukrempeln bzw. welche Lösungen werden im Detail eingesetzt?

Tipp: Die Software der einzelnen Geräte bietet immer mehr Schnittstellen. In Zukunft muss noch stärker auf gegenseitige Kompatibilität geachtet werden. Damit kommen alle Vorteile, die wir noch erwähnen, viel stärker zum Tragen.

Wie wird unsere Sicherheit erhöhrt und Risiken minimiert?

Durch digitale Lösungsansätze verändert sich unsere Denkweise bezüglich Schließsystemen. In hochtechnisierten Ländern wie Südkorea gehören Code-Schlösser und RFID Schlüssel schon derart zum Alltag, dass kaum ein klassischer Schlüssel mehr zu finden ist. In Österreich beginnt diese Verdrängung erst, aber schreitet rasant voran. Neue Häuser werden praktisch nur mehr mit einer Zahlenkombination, einem Fingerabdruck oder dem Smartphone geöffnet. Dadurch wird auch das Risiko eines Schlüsselverlusts auf Null gesenkt und kein teurer Schlüsseldienst ist mehr notwendig. Wenn eine Zugriffsberechtigung entzogen werden soll, dann geht dies ebenfalls im Handumdrehen über die Zentrale des Sicherheitssystems.

Hinweis: Schlüsseldienste werden durch diese Entwicklung keineswegs obsolet. Die vorausschauenden Unternehmer dieser Branche gehören zu den wichtigsten Anbietern der neuen, digitalen Sicherheitssysteme.

Zahlenschlösser finden sich mittlerweile auch an Fenstern und Einbrecher werden in SmartHomes sogar noch aktiver abgewehrt. Einzelne Systeme können erkennen, sobald illegale Krafteinwirkung eintritt und Stahlbolzen können dem mit 1 Tonne Gewicht entgegen drücken. Kein Einbrecher hat eine Chance gegen diese Kraft der intelligenten Lösungen. Außerdem melden diverse Sensoren alle möglichen Gefahren auf das eigene Smartphone der Bewohner, sodass selbst von unterwegs aus sofort reagiert werden kann. Die Übertragung der Kameraüberwachung auf das Handy passt ebenfalls in diese Kategorie.

Hinweis: Die Entscheidungen bezüglich Apps sollte nicht nur auf die Sicherheit, sondern auf die Ganzheit des Systems bezogen sein. Eine übergeordnete App kann sehr komfortabel die Funktionen aller darunterliegender Apps zusammenführen. So lässt sich das ganze Haus über ein einziges Tablet steuern.

Wie erhöht das Smart Home unseren Komfort?

Zur individuellen Beantwortung dieser Frage müssen zuerst die eigenen Gewohnheiten umrissen werden. SmartHomes können nämlich für jeden Geschmack etwas in dieser Kategorie leisten und uns zudem einige Handgriffe abnehmen, die wir ansonsten gerne vergessen:

  • Die Sprinkleranlage wird je nach Feuchtigkeit automatisch aktiviert
  • Staubsaugerroboter oder Pool-Reiniger arbeiten automatisch
  • Das verlegte Smartphone wird innerhalb des Hauses geortet
  • Die Temperatur und der ph-Wert des Pools wird angepasst
  • Die gewünschte Musik wird bei der Heimkehr abgespielt
  • Jedem Haushaltsmitglied wird die passende Musik in den eigenen Räumen geboten
  • Das komplette Entertainment System lässt sich bequem bedienen
  • Die Haustiere werden automatisch gefüttert oder in den Garten gelassen
  • Markisen werden je nach Lichteinfall automatisch für die Temperaturkontrolle gesteuert
  • Nahrungsmittel werden automatisch auf ihre Haltbarkeit geprüft
  • Neue Bestellungen werden automatisch durchgeführt
  • Die Sicherheit des Eigenheims lässt sich komfortabel über eine Zentrale steuern
  • Die Heizung wird intelligent in allen Räumen gesteuert
  • Stromverbraucher werden überwacht
  • Das Licht wird je nach Wunsch aktiviert/deaktiviert
  • Alarmanlagen sind vollständig integriert
  • Alltägliche Fragen werden von Assistenten per Sprachsteuerung beantwortet

Der Komfort in den eigenen vier Wänden hängt stark mit der Bedienbarkeit aller Wohnelemente zusammen.

Tipp: Denken Sie in Sachen Bedienung unbedingt auch an den Komfort und Ihre Gewohnheiten. Manche Menschen sind einfach Apple User und andere können besser mit Windows umgehen.

Wie unseres Lebens erleichtert?

Auf diese Frage haben wir bereits unter dem Punkt Komfort einige Antworten geboten.

Wie verringern diese Lösungen die Kosten?

Bei diesem Punkt geht es um zwei bedeutende Säulen, die für hohe monatliche Ersparnisse sorgen können. Auf der einen Seite ermöglichen die verschiedenen Anwendungen eine objektive Analyse des eigenen Verhaltens:

  • Wann wird die meiste Energie verbraucht?
  • Welche Tätigkeiten verbrauchen die meiste Energie?
  • Wo wird sinnlos Energie verbraucht?
  • Welche Ersparnis bringen energieeffiziente Gerätschaften?
  • Wie hoch ist der Unterschied zwischen Standby und Off?
  • Wann sollten bestimmte Tätigkeiten ausgeführt werden?
  • Wo existiert das größte Einsparungspotential?
  • Wie hat sich der Energieverbrauch durch verschiedene Maßnahmen verändert?

Eine Objekte Betrachtung ist von besonderer Bedeutung, denn subjektiv existiert zwar ein Gefühl bezüglich dieser Fragestellungen, aber dies kann sehr stark täuschen. Verbraucht tatsächlich das Standby (Energie Sparen) beim Computer den meisten Strom oder ist doch eher die häufige Verwendung der Waschmaschine der große Energiefresser? Wie viel wird tatsächlich eingespart, wenn nur die notwendigen Lichter brennen? Um den eigenen Verbrauch zu optimieren sind diese Informationen von großer Bedeutung.

Die zweite Säule wird durch die automatischen Abläufe gebildet, die zu einem SmartHome einfach dazu gehören. Die Heizung wird nur aktiviert, wenn sich die Bewohner auf dem Heimweg und 20 Minuten von der Haustür entfernt befinden. Das Licht wird in Räumen deaktiviert, die derzeit nicht in Verwendung sind und die Klimaanlage läuft nur, wenn die Temperaturen es rechtfertigen. All dies kann zu überraschendem Einsparungen führen. Deshalb amortisiert sich die Investition in das SmartHome sehr schnell. Mehr dazu auch unter http://diepresse.com/home/techscience/startups/4764698/Smart-Homes_Die-Zukunft-des-Wohnens

Tipp: Wer den eigenen Stromverbrauch in die sozialen Medien hochlädt, macht sich zwar ein wenig zum gläsernen Menschen, aber motiviert sich auch nachhaltig für die Umwelt und die eigene Geldbörse in Zukunft einzusparen bzw. die Daten zu verbessern. Dieses zusätzliche Feature wird sehr oft unterschätzt.

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